Vor ein paar Jahren empörte sich die Öffentlichkeit über den Entzug der Lehrerlaubnis für Eugen Drewermann durch die römisch-katholische Kirche. Keine Zeitung, kein Fernseh- oder Radiosender, die nicht Krokodilstränen über den »armen Verfolgten« vergossen hätten. Dabei konnte ihm dieser Entzug nicht wirklich weh tun.

Er hatte zwar seinen kirchlichen Lehrauftrag, den er als Privatdozent an der theologischen Fakultät der Hochschule Paderborn wahrnahm, verloren. Aber er erhielt fast postwendend in einem anderen Universitätsbereich einen kulturwissenschaftlichen Lehrauftrag. Der Wirbel, den z. B. Franz Alt in seiner Report-Sendung um ihn machte, war völlig grundlos. Es ist die aktualisierte Dramatisierung des uralten katholischen Theaters. Denn auf das, was die Konservativen, ewig Gestrigen in der Kirche sagen und tun, gibt doch ernstlich niemand mehr etwas. Man kann also die Kirche für die Öffentlichkeit nur noch aufmöbeln und interessant machen, indem man Leute präsentiert, die die Kirche »erneuern« wollen, deren »Herz blutet«, weil sich dieselbe so weit von ihren »perfekten Anfängen« entfernt habe.

In diese Kerbe haut auch der Theologe Drewermann. Den Entzug seiner kirchlichen Lehrerlaubnis nennt er »grotesk« und fügt gleich hinzu: »Das, was die Öffentlichkeit hier miterlebt, ist die Degeneration der Theologie zu einer Ideologie der verwalteten Macht, die sich selber als die Wahrheit setzt.« So sieht also die Degenerationstheorie eines progressiven Theologen aus! Die Theologie war gut, aber sie degenerierte zu einer Ideologie verwalteter Macht! In einem Interview mit dem FAZ-Magazin unterschied er zwischen einer »humanitären« und einer »autoritären« Form der Religion. Nach ihm war die humanitäre Form par excellence im Urstadium des Christentums verwirklicht. Er sieht zwar die Anfänge des Christentums anders als das kirchliche Lehramt, leugnet z. B. die Stiftung des Sakraments der Eucharistie und die Einsetzung des Priestertums durch Jesus, sieht in der jungfräulichen Geburt Jesu durch Maria nur ein Symbol. Aber gerade so, von allen amtskirchlichen Fehlsichten gereinigt, ist ihm Jesus Christus der absolute, unbezweifelbare Bezugspunkt des Glaubens.

Wie sehr Jesus und die Erlösung durch ihn auch für Drewermann unbezweifelbar normativ-maßgebend bleiben, zeigt auch ein Kapitel in einer seiner zahlreichen Schriften, das die Überschrift trägt: »Das Christentum ist nur kraft der Erlösung wahr – Sigmund Freud als Vorbild«. Freud wird da für eine romantisierende und verklärende Psychoanalyse und Therapie des Seelenlebens in Anspruch genommen, die mit dessen ausdrücklichem und eindeutigem Rationalismus und Atheismus gar nichts mehr zu tun hat, auch nicht mit seiner realistisch-nüchternen, teilweise sogar pessimistischen Sicht der menschlichen Psyche.

Dennoch ist Drewermann redlicher als das Gros christlicher Theologen. Vieles, ja fast alles, was Christen als von den Evangelien und der Apostelgeschichte berichtete historische Tatsachen jahrhundertelang geglaubt haben, wird durch die historisch-kritische Methode als nicht existent, als nicht stattgefunden, als Märchen, Mythos, Legende, religiöse Intuition und Inspiration, als Übernahme aus anderen Religionen oder als Fälschung aufgedeckt. Andere Theologen wissen das ebenfalls. Aber sie halten sich mit der Enthüllung dieser Wahrheiten zurück – zwar weniger vor ihren Studenten, wohl aber fast durchgehend vor dem Kirchenvolk auf der Kanzel und im allsamstäglichen »Wort zum Sonntag«. In dieser Situation müsste die Kirche einem Theologen wie Drewermann eigentlich dankbar sein, der die auf der historischen Ebene in vielen Punkten nicht mehr haltbare »geschichtliche Wahrheit des Christentums« dadurch zu retten sucht, dass er sie auf einer anderen, tieferen Ebene neu etabliert. Gemeint ist die tiefenpsychologische Ebene, genauer die Tiefenpsychologie C. G. Jungs mit ihren Archetypen, ihren kollektiven Urbildern. Gerade das ursprüngliche Christentum, wie auch andere Religionen, liefert nach Drewermann eine große Zahl religiös-transzendentaler Urbilder von Ereignissen, Handlungen, Kultformen, Erfahrungen, Verhaltensweisen und Symbolen, die dann für die gläubigen Christen aller Jahrhunderte normativ und die Seele erbauend und aufbauend sind.

Drewermann weiß, dass es um die rational erforschte, historische Wahrheit des Christentums nicht gutsteht. Darum wendet er, der Belesene und Vielwissende, sich ähnlich wie die blindesten, unwissendsten Fundamentalisten gegen den Wert der Ratio, der Wissenschaft: »Religiös ist eine Auslegung religiöser Texte nur legitim, wenn sie innerlich ist; alles Historische aber ist äußerlich.« Oder: »Im Grunde stellt sich die Aufgabe, die Theologie christlich-abendländischer Prägung insgesamt aus dem Getto ihrer Verstandeseinseitigkeit herauszuführen.« Oder: »Die Exegese historisch-kritischer Provenienz wirkt wie ein Verfahren, geradezu vorsätzlich den tödlichen Atemwind der Moderne an die uralten Bilder und Symbole der Religion heranzuführen.« Oder ganz fundamentalistisch: »Den Aberglauben, dass Wissenschaft eine Form sei, objektiv Wahrheit zu suchen, habe ich hinter mir.« Mit Recht haben Kritiker darauf hingewiesen, dass Drewermanns Therapievorschlag für das Christentum auf »die Relativierung kritischer Vernunft und den Paradigmenwechsel zur Tiefenpsychologie als Medium der Glaubensaneignung« hinauslaufe. »Für ihn ist die historisch-kritische Exegese das Trojanische Pferd einer mit dem Glauben prinzipiell unvereinbaren rationalistischen Weltauffassung.«

So schließt sich der Kreis zwischen dem im Augenblick als der kritischste Theologe geltenden Drewermann und den eingefleischtesten, kritiklosesten Fundamentalisten. Beide sind sich in der religiösen Ablehnung des historisch-kritischen Bibelverständnisses völlig einig. Freilich bleibt ein Unterschied: »Während jene allerdings, von Aufklärung und autonomer Vernunft völlig unberührt, im Namen eines unfehlbaren Systems von Glaubenswahrheiten die Geltung bibelkritischer Einsichten einfachhin abstreiten, räumt Drewermann die Wahrheit der historischen Kritik ein, um dann im selben Atemzug allerdings ihre gänzliche Irrelevanz und Unzuständigkeit in Glaubensdingen darzutun. Weil er sich keinen Illusionen darüber hingibt, dass die exklusiven Wahrheitsansprüche des Glaubens nicht mehr zu halten sind, wenn sie vor dem Gerichtshof autonomer Vernunft verantwortet werden müssen… propagiert er ein existentiell-psychologisches Glaubensverständnis, kurz: ersetzt er Wissenschaft durch Lebenshilfe« (Matthias Jung).

Aber damit kommt Drewermann aus dem grundlegenden Dilemma nicht heraus. Er weiß zwar wie wir, dass keine Religion, zumindest keine monotheistische, auf Hypothesen basieren darf. Deshalb sagt er: »Kein Mensch, der wissen will, wie er sein Leben einrichten soll, kann seine Existenz auf Hypothesen gründen« (obwohl diese Behauptung, auf den mündigen einzelnen bezogen, genau falsch ist; nur Religionen als Kollektiv-Anstalten benötigen 1000prozentig sichere Grundsätze, um die Labilen anzuziehen, ihnen eine scheinbare Sicherheit zu geben). Weil er also das Christentum nicht auf Hypothesen, d. h. unsicheren historischen Kenntnissen und Erkenntnissen, basieren lassen will, versucht er das ursprüngliche Christentum als den Idealfall der Erfüllung der religiösen Bedürfnisse nach Trost, Sinnstiftung, seelischer Ganzheit und Geborgenheit darzustellen. Gerade darin aber besteht das Dilemma: Wer tröstet, argumentiert nicht. Und wer argumentiert, der tröstet nicht. Auf jeden Fall ist nie auszuschließen, dass die Wahrheit hart und untröstlich sein kann. Und auf jeden Fall hat die neuzeitlich-aufklärerische Religionskritik von Feuerbach, Marx, Freud und anderen gezeigt, »dass die Wirksamkeit einer Religion, ihre Fähigkeit, Sinn zu stiften, Trost zu vermitteln und ethische Orientierung zu geben, von ihrer theoretischen Wahrheit unabhängig ist«. Man kann die Wahrheit des Glaubens nicht aus seiner tröstenden Kraft ableiten. Nur wenn Gott als Zentrum, als A und O monotheistischer Religionen, »nicht bloß ein ewiges Sehnsuchtsbild der menschlichen Psyche ist, sondern auch eine außerpsychische, unabhängige Existenz hat, ist der Trost der Religion keine Illusion« (M. Jung).

Wer aber wie Drewermann das Christentum retten will, die Einsichten der historisch-kritischen Methode jedoch nicht übersehen kann, der muss fundamentalistisch an einem anderen Knotenpunkt ansetzen; der muss den »religiösen Irrweg der historisch-kritischen Methode« in der Bibelauslegung betonen, indem er ganz fundamentalistisch auf den absoluten Trost und die absolute Lebenshilfe setzt, die die Schrift vermittle. Dann kann er wieder wie Drewermann in seinem Franz Alt in der Report-Sendung gegebenen Interview mit Emphase und rhetorischem Pathos die »prophetische Mission« Jesu gegen die erstarrte Amtskirche von heute ins Feld führen. Nur: Einen historischen Beweis für die absolute Einzigartigkeit und ethische Vollkommenheit des »größten Propheten«, eben dieses Jesus von Nazareth, kann er nicht führen. Jedoch: Viele wollen ohnehin nur getröstet werden. Wahr ist, was selig macht! Und einige bescheiden sich schon mit einem vorübergehenden Glücksgefühl.

Drewermann hat das zurzeit neueste, umfassendste, systematischste Konzept zur Rettung der christlichen Religion und Theologie erarbeitet. Daher muss man sagen: Wenn das am grünen Holz eines die Kirche derart kritisierenden Theologen geschieht, der in seinem Bestreben, das Christentum zu retten, zum »Fundamentalisten des vollkommenen Anfangs« wird, dann ist von vornherein dasselbe für die kleineren Geister in der christlichen Theologie der Gegenwart anzunehmen.

Nehmen wir z. B. den katholischen Theologen Eugen Biser, vor seiner Emeritierung Ordinarius für christliche Weltanschauung an der philosophischen Fakultät der Universität München. Er hat die Zeichen der Zeit erkannt, weiß, dass selbst glaubenwollende Christen mit der dogmatisch verkrusteten, moralisch erstarrten Amtskirche keine positiven Gefühle, keine religiösen Erfahrungen mehr zu verbinden vermögen. Er weiß auch, dass im Gegensatz dazu die religiös und spirituell Bewegten zu den esoterischen Kreisen und New Age-Gruppen hinströmen. Also muss als Gegengewicht ein neuer Jesus her. Der muss zwar ebenso vollkommen, ohne Fehl und Makel sein wie der von der Kirche dogmatisch zur absoluten Göttlichkeit erhöhte, aber das strenge dogmatisch-kalte Antlitz darf nicht mehr zu sehen sein, weil es religiöse Erfahrungen nicht mehr auszulösen vermag. Der »Kopflastigkeit der innerkirchlichen Strukturen« stellt Biser deshalb in der Schrift Glaubensprognose seine »Neuentdeckung Jesu« als »innerer Freund und Lehrer« entgegen. Der »inwendige Lehrer« Christus vereitle den Versuch, »Jesus zum Vertreter einer lernbaren und durch die formelle Unterrichtstechnik vermittelten Doktrin zu stilisieren«.

Biser steht mit seinem Anliegen keineswegs allein da. Die schon seit mehreren Jahren erkennbare Tendenz aufgeklärter christlicher Theologen geht dahin, die von der Kirche definierte, dogmatisierte natürliche und substantielle Gottessohnschaft Jesu, seine Wesenseinheit mit Gott etwas zurücktreten zu lassen und stattdessen Jesus als den allseits vollkommenen, »den exemplarischen Menschen« hinzustellen. Das ist zwar auch ein Fundamentalismus, denn den exemplarischen Menschen für alle Zonen und Zeiten und für alle menschlichen Individualtypen gibt es nicht und kann es nicht geben. Zum Menschsein gehören Kontingenz, Zufälligkeiten, unsere phylogenetische Vergangenheit, unsere Schattenseiten und Fehler, so dass selbst ein zum Idealisieren und Romantisieren neigender Philosoph wie Karl Jaspers wenigstens von vier maßgebenden Persönlichkeiten spricht, die uns aus der Philosophie- und Religionsgeschichte tradiert seien. Konfuzius, Buddha, Sokrates und Jesus. Aber der Fundamentalismus mit dem einzig exemplarischen Menschen Jesus ist doch nicht so massiv sichtbar wie der dogmatisch-kirchliche, obwohl dieser jenen impliziert.

Es gehört schon zum guten Ton unter intelligenteren Christen, an der »Amtskirche der Gegenwart« kein gutes Haar zu lassen und sie an der Kirche, wie sie Jesus wollte und in seiner Person vorlebte, zu messen. Großzügig wird dabei darüber hinweggesehen, dass Jesus weder eine Kirche noch ein Amtspriestertum noch ein Papsttum gestiftet oder begründet hat. Der allenthalben in christlichen Kreisen zu hörende Ruf zurück zur Praxis Jesu« und die nicht minder vernehmbare Forderung eines »Rückgriffs auf ursprüngliches Christentum« beinhalten fundamentalistische Leerformeln, die von vornherein die Illusion vorgaukeln, die Praxis Jesu und das ursprüngliche Christentum seien etwas entrückt und unantastbar Ideales gewesen. Die Amtskirche wird übrigens diesen »Fundamentalisten des vollkommenen Anfangs« trotz aller von diesen geäußerten Kritik an ihr heimlich dankbar sein. Denn für viele intelligentere Christen ist der Glaube an das ursprünglich vollkommene Christentum das einzige Mittel, die einzige Möglichkeit, noch in der Kirche zu bleiben und wider alle Hoffnung auf eine Reform derselben zu warten. Somit bleiben sie der Kirche als Steuerzahler erhalten, und darauf kommt es dieser noch stets mehr an als auf die emotionale Identifizierung ihrer Mitglieder mit ihr. Sie hat in ihren Reihen sogar ausdrückliche Atheisten, die aber auf ihre Loyalität der Kirche gegenüber Wert legen. Das bringt auch heute noch gesellschaftliche Vorteile.

Die Geschichte mit Drewermann ist aber noch nicht zu Ende. Obwohl er einige scharfe Sache gegen die Kirche schrieb, trat er lange Zeit nicht aus der Kirche aus, und zwar bis zu seinem 65. Lebensjahr einschließlich. Etwa 20 Jahre lang hatte er gehofft, die Kirche werde ihn noch auf einen theologischen Lehrstuhl setzen und damit zum ordentlichen Universitätsprofessor machen. Als dies nicht geschah und er das Pensionsalter erreicht hatte, trat er dann endlich aus der Kirche aus. Das war also kein mutiger Schritt, sondern eine Reaktion aus Enttäuschung.

In der Zwischenzeit aber verlor die katholische Kirche immer mehr an dogmatischer und praktischer Autorität und Anziehungskraft. Da die meisten Katholiken nicht mehr an die veralteten und erstarrten Dogmen glauben, greifen auch die Kirchenoberen jetzt nach der „neuen Version“ des Christentums im Sinne Drewermanns, um überhaupt noch den Gebildeteren in der Kirche eine theoretische Nahrung bieten zu können. Also kommt jetzt auch Drewermann mit seiner psychoanalytischen und psychotherapeutischen Lehre von Jesus als dem wahren Arzt und Heiler der Welt noch einmal ins Gespräch.

Der streng katholische Freiburger Herder-Verlag bringt eine Menge von Büchern Drewermanns heraus, ebenso wie von Ratzinger, dem Papst Benedikt VI., und sieht darin nicht mal mehr einen Antagonismus, obwohl beide sich einst jahrelang sehr kontrovers gegenüberstanden.

Und Wunder über Wunder: Die katholisch-theologische Fakultät der Universität Paderborn lud Drewermann zu dessen 80. Geburtstag ein, um ihn als einen »Stern am Himmel der Kirche« nach all den Beschimpfungen, die er seitens der Amtskirche über sich ergehen lassen musste, zu feiern und zu rehabilitieren.

So ändern sich die Zeiten! Die Kirche wechselt ständig ihre Kleider, proklamiert aber jederzeit gegen jegliche Wahrheit, dass sie seit 2000 Jahren stets dieselbe unfehlbare Lehre vorgetragen habe.

Zur Vertiefung und Ergänzung dieser Ausführungen verweist Prof. Mynarek auf seine Bücher:

  • „Herren und Knechte der Kirche“, 3. Auflage, Ahriman Verlag, Freiburg 2013.
  • „Eros und Klerus“, 5. Auflage, NIBE Verlag, Alsdorf 2018.
  • „Luther ohne Mythos. Das Böse im Reformator“, 3. Auflage, Ahriman Verlag, Freiburg 2013.
  • „Casanovas in Schwarz“, 2. Auflage, Essen 2005.
  • „Die Neue Inquisition“, 2. Auflage, NIBE Verlag, Alsdorf 2018.
  • „Der polnische Papst. Bilanz eines Pontifikats“, Ahriman Verlag, Freiburg 2005.
  • „Papst-Entzauberung“, BoD Verlag, Norderstedt 2007.
  • „Das Gericht der Philosophen. Ernst Bloch – Erich Fromm – Karl Jaspers über Gott – Religion – Christentum – Kirche“, Essen 1979, jetzt im Brill-Schöningh Verlag, Paderborn.
  • „Erster Diener seiner Heiligkeit“, 2. Auflage, NIBE Verlag, Alsdorf 2018.
  • „Religiös ohne Gott?“, 3. Auflage, NIBE Verlag, Alsdorf 2018.
  • „Denkverbot. Fundamentalismus in Christentum und Islam“, 2. Auflage 2006, ASKU Presse Verlag, Bad Nauheim.
  • „Papst Franziskus – Die kritische Biographie“, Tectum Verlag, Marburg 2015, ab 2017 Nomos Verlag, Baden-Baden.
  • „Streiter im weltanschaulichen Minenfeld“, Festschrift für Prof. Dr. Hubertus Mynarek, Essen 2009.
  • „Warum auch Hans Küng die Kirche nicht retten kann. Eine Analyse seiner Irrtümer“, Tectum Verlag, Marburg 2012; jetzt im Nomos Verlag, Baden-Baden.

Manche dieser Bücher sind nur noch über Telefonbestellung zu haben: 06755 / 621.

Erscheinungsdatum: 27.12.2021