Ein Katholik hat sich übers Internet an mich gewandt. Er habe ein Video von mir gesehen, in dem ich mich abfällig über "Taufe" und "wahren katholischen Glauben" geäußert haben soll. Sein Brief ist feindselig und gehässig. Das alles wäre an sich keine Erwiderung wert, da es sich um eine emotionale Aversion handelt. Aber die Einwände, die er gegen meinen Standpunkt vorbringt, sind zugleich die einer großen Anzahl naiv und unkritisch glaubender Katholiken. Und deshalb verdienen sie, widerlegt zu werden.

Beginnen wir beim Haupteinwand, ich hätte mich über den "wahren katholischen Glauben" abfällig geäußert. Der konventionelle, durchschnittliche Katholik ist natürlich überzeugt, den wahren katholischen Glauben zu haben. Man hat ihm das ja tausende Male von Kanzel und Altar her eingeredet, und oft hat er es sogar von frühester Kindheit an im Elternhaus zu hören bekommen. Aber er kommt natürlich in höchste Erklärungsnot, wenn er sagen soll, welche Kerninhalte sein katholischer Glaube hat und wie er deren Wahrheit Nichtkatholiken plausibel machen will. Wahrscheinlich wird er mit dem Argument antworten, der Papst als oberste Spitze der katholischen Kirche sei der einzige echte und unfehlbare Stellvertreter Gottes auf Erden, und was er sagt, sei die unverfälschte Wahrheit. Das ist nun ein sehr schwaches Argument, weil es in der Geschichte des Papsttums manchmal zwei, mitunter sogar drei gleichzeitig regierende Päpste gab, die sich gegenseitig den Anspruch, Papst zu sein, streitig machten und untereinander divergierende Wahrheiten von sich gaben.

Aber wir brauchen gar nicht in die Vergangenheit zurückzugehen. Nehmen wir doch den jetzigen Papst Franziskus. Was macht nun der arme katholische Gläubige, wenn er seine höchste Autorität, den Papst, sagen hört, Gott sei nicht katholisch. Diese Aussage "Gott ist nicht katholisch" hat der Papst nicht bloß vor einem gewöhnlichen Journalisten, sondern vor dem Herausgeber der italienischen Tageszeitung La Republica, Eugenio Scalfari, ausgesprochen. Man bedenke: Die Aussage des Papstes bedeutet in aller Klarheit die Relativierung, Schwächung, ja Infragestellung von anderthalb Jahrtausenden katholischer Theologie, katholischer Gotteslehre, katholischer Dogmatik! Man bedenke auch die sensationellen Konsequenzen: Der Papst, seine Kardinäle, Bischöfe und Priester, also der gesamte katholische Klerus hätten als Bodenpersonal Gottes, als Stellvertreter Gottes auf Erden, als Mittler und Vermittler zwischen Gott und dem Kirchenvolk ausgedient, weil sie ja den falschen Gott gelehrt, dem falschen Gott gedient haben, weil der wahre Gott der eigenen Aussage des Papstes zufolge gar nicht katholisch ist. Die gesamte Klerisei wäre als götzendienerisch einzustufen, weil sie ein falsches Gottesbild verkündet und verbreitet hat. Das Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes ist sozusagen außer Kraft gesetzt, weil er "unfehlbar" einen falschen Gott gelehrt hat, einen Gott, der in Wirklichkeit gar nicht katholisch ist.

Aber der arme gläubige Katholik muss sich auch noch weitere schlimme Relativierungen, Abschwächungen und Verneinungen der vermeintlich doch unfehlbaren katholischen Wahrheit durch den Papst gefallen lassen. So wenn Papst Franziskus behauptet, das unzerreißbare Band der gültig geschlossenen katholischen Ehe sei gar nicht so unzerreißbar, unaufhebbar und absolut geltend, weil heutzutage viele im katholischen Kirchenvolk, die eine kirchlich abgesegnete Ehe schließen, noch viel zu unreif seien. Oder wenn der Papst als Stellvertreter Gottes auf Erden, der die Schafe seiner Herde doch zielsicher zur Wahrheit und Erlösung führen soll, sich sogar an das klassische Standardgebet der Christenheit heranmacht, und es in einem wesentlichen Punkt korrigieren will. Es handelt sich um das Vater unser, in welchem er den Satz "Und führe uns nicht in Versuchung" verändern will, weil doch nur der Satan uns in Versuchung führen könne, nicht aber Gottvater. Oder wenn Papst Franziskus in einem argentinischen Boulevardblatt zehn Glücksregeln für ein gelungenes Leben aufstellt und dabei kein einziges Mal die katholische Kirche erwähnt, obwohl diese doch laut Dogma für das Erreichen des Heils und ein gelingendes Leben auf Erden notwendig sein soll. Oder wenn Franziskus andererseits in seiner Widersprüchlichkeit im Gegensatz zu den eben erwähnten Glücksregeln bei einem anderen Gespräch mit Journalisten betont, wenn einer nicht für Christus sei, sei er für den Satan. Er aber, der Papst, habe sozusagen das Geheimwissen über den Teufel, weil er doch dessen Vor- und Nachnamen kenne.

Aber selbst da, wo der jetzige Papst in Übereinstimmung mit den Päpsten aller Jahrhunderte die Einsetzung der katholischen Kirche durch Jesus Christus behauptet, begeht er einen schwerwiegenden Betrug an den naiv glaubenden Katholiken. Jesus hat weder die christliche Religion noch die katholische Kirche oder das Papsttum gestiftet. Die Bibel ist zwar der meistgelesene Bestseller aller Zeiten, doch ist die Bibelkenntnis der Mehrheit der Kirchengläubigen fatal schlecht. Sonst hätten sie doch den Evangelientext gelesen, in dem Jesus die Heilung der Tochter der Syrophönizierin lange verweigert, und zwar mit der kategorischen Betonung: "Ich bin nur gesandt zu den Schafen des Hauses Israel". Und auch den anderen Text in den Evangelien scheinen Kirchengläubige nie gelesen zu haben, in welchem Jesus gebietet, "nicht in die Städte der Heiden" zu gehen, sondern nur in Israel Mission zur Bekehrung der eigenen Landsleute zu betreiben.

Nun werden mir fundamentalistische Gläubige vorwerfen, ich hätte doch wohl die Stelle gegen Schluss des Markusevangeliums übersehen oder vergessen, wo Jesus den Befehl gibt: "Geht hinaus in alle Welt", und dies mit dem Zusatz versieht, die Heiden, die Nicht-Israeliten zu bekehren und zu taufen. Aber da wird übersehen, dass diese Worte mit dem Tauf- und Bekehrungsbefehl in einer anderen Zeit von den Evangelisten gesprochen wurden, einer Zeit, in der die zunächst in Israel wirkende kleine jüdisch-christliche Sekte dieses Land bereits verlassen und eingesehen hatte, dass der Weg zu einer christlichen Universalreligion nur in der Abtrennung von der jüdischen Religion und der Bekehrung der weiten nichtjüdischen Welt bestehen könne. Also haben die Evangelisten Jesus einfach den Tauf- und Bekehrungsbefehl nachträglich in den Mund gelegt, um diese Order mit größerer Autorität, eben der Autorität des Meisters zu versehen, wie man das ja auch mit vielen anderen Aussagen gemacht hat, die man Jesus in den Mund gelegt hat, obwohl er sie nach den Ergebnissen der Bibelanalyse und -exegese aller ernstzunehmender Fachleute gar nicht gesagt haben kann. Es gibt in den gesamten vier Evangelien, die die katholische Kirche als rechtgläubig und kanonisch amtlich anerkannt hat, allerhöchstens fünfzehn bis zwanzig Stellen, von denen man mit einiger Wahrscheinlichkeit sagen kann, dass sie von Jesus selbst gesprochen worden sein dürften.

Jedenfalls: Jesus hat die christliche Religion oder gar die katholische Kirche nicht gegründet. Jesus hat nur in Israel gewirkt und die Erneuerung und Vertiefung der mosaischen Religion intendiert. Als eigentlicher Begründer der christlichen Religion kann höchstens Paulus gelten. Aber auch er hat noch keine katholische Kirche mit Priestern und Bischöfen oder gar Päpsten im Auge gehabt, denn das wäre ein Rückfall in die jüdische Religion mit ihren Hohepriestern gewesen, eine Reklerisierung mit der qualitativen Unterscheidung von Priesterschaft und Volk, während doch der Hebräerbrief des Neuen Testaments in aller Deutlichkeit und Schärfe betont, dass nur Einer "Euer Priester ist und Ihr das Volk seid".
Als das katholische Establishment im dritten, vierten und weiteren Jahrhunderten durch die Unterstützung der römischen Kaiser immer mehr Macht gewann, kam auch der Demokratisierungs-, Gleichheits- und Freiheitsimpuls des frühesten Christentums endgültig zum Erliegen.

Aber der "wahre Glaube" der herrschenden Kirche im Frühkatholizismus und des sich allmählich etablierenden Papsttums hatte auch keine Probleme mit einem weiteren, bald ausgeheckten Betrug: der Erhöhung und Vergöttlichung des einfachen jüdischen Mädchens Maria zur Gottesgebärerin und Gottesmutter. Diesen Betrug musste die katholische Führungsschicht ins Werk setzen, um mit der Konkurrenz der enthusiastisch verehrten heidnischen Göttinnen des vorderasiatischen Raumes fertig zu werden. Dem schillernden Himmel der vielen Göttinnen des Heidentums mussten die Herren der Kirche eine Frau entgegensetzen, die es mit ihnen aufnehmen konnte. Damit war die unvorstellbar steile Karriere der einfachen, kleinen Mirjam aus Nazareth grundgelegt: der Aufstieg von der unscheinbaren, in Misskredit wegen ihres unehelichen ersten Sohnes geratenen jüdischen Mutter zur numinosen Königin des Universums, zur Wärme und Geborgenheit spendenden Allmutter des Lebens, zur neuen Eva. Man kann sich kaum einen größeren Gegensatz denken als den zwischen der faktischen Mutter Jesu und dem Gegenstand des katholischen Marienkultes. Hier die Frau mit den Töchtern und Söhnen von denen der erste einem Seitensprung entstammt, so dass Joseph, ihr Verlobter, sie verlassen will, die Frau, die ihren Erstgeborenen für religiös überspannt, ja verrückt hält und an seine messianische Sendung nicht glaubt, während dieser Sohn, offenbar um seine Herkunft wissend, eigentlich immer nur schroff mit ihr umgeht. Im Gegensatz dazu: die von den Herren der Kirche hochgestufte Gebärerin des jetzt zum Christus erhöhten Jesus, die Mutter der zweiten Person der Gottheit. Sie soll als ewige, ewig sündenlose Jungfrau, als unbefleckt Empfangene, im Unterschied von allen Menschen außer Jesus von der Erbsünde Freie, mit Leib und Seele in den Himmel Aufgefahrene die Hauptgarantie für die Durchsetzung der Weltmission ihres Sohnes und der Kirche darstellen. Die Frau, die das Patronat, die Schirmherrschaft über alles übernommen hat, was ihr "geliebter" Sohn durch die Vermittlung der Kirche in der Welt tut.

Die alten Herren in Rom, der Weltzentrale des Katholizismus, stricken auch weiterhin bis zum heutigen Tag am Modell, am Archetypus Maria, um sie jeder, auch unserer Zeit als übermenschliche Chimäre vorzusetzen. Diesem Bemühen dienen die von der offiziellen Kirche geförderten Marienerscheinungen, die sie als echt und authentisch erklärt hat: im Jahr 1830 die von Cathérine Labouré in der Rue du Bac, 1846 die in La Salette, 1838 in Lourdes, 1879 in Knock in Irland, 1917 in Fatima, 1933 in Banneux in Belgien. In der permanenten Weltumarmungsstrategie der Päpste spielt die göttlich erhöhte Übermutter und Jungfrau Maria eine zentrale Rolle. Auch Papst Franziskus, diesbezüglich durchaus konform mit seinen Vorgängern auf dem Papstthron, glaubt, dass sich die Macht des Papstes mit Hilfe der "Gottesmutter" auf alle Enden der Welt bis in den Himmel erstreckt. Vor allem die Katholiken in der Welt glauben es ihm.

Aber noch viel atemberaubender ist doch der Umstand, dass die Mutter eines unehelichen Sohnes, dazu noch von vier weiteren Söhnen und mindestens drei Töchtern (Mt. 13,55 ff.; Mk. 6,3), zur unbefleckten, unberührten und allerreinsten Jungfrau hochstilisiert wurde, die außer vom Heiligen Geist nie von einem Mann berührt worden sei. Mit dieser raffinierten Erhöhungsstrategie Marias trat die Kirche im Laufe der jahrhundertelangen Herausbildung ihrer Theologie auch dem Vorwurf der illegitimen, unehelichen Geburt Jesu entgegen. Das war demnach ebenfalls eine Kompensation, nein: eine Überkompensation ungeheuren Ausmaßes, denkt man an die entgegengesetzte Ausgangsposition. Dahinter stand eine ungeheure Angst, die Angst davor, dass der vermeintliche Stifter des Christentums sozusagen nackt und entblößt vor den Augen der Weltöffentlichkeit aller künftigen Jahrtausende als uneheliches Kind dastünde. Der Stifter des Christentums, ein illegitimer Sohn Marias – unmöglich! Dagegen musste der Mythos der Jungfrau und Gottesmutter Maria errichtet werden, nicht ohne den Zusatz, sie habe ihren ersten Sohn nicht von einem Unbekannten (der Talmud spricht von einem römischen Soldaten), sondern vom körper- und materielosen Heiligen Geist gezeugt bekommen.

In seinem mir zugemailten Brief spricht der Briefschreiber mit dem "wahren katholischen Glauben" noch außerdem davon, dass ich mich "abfällig über die Taufe" geäußert hätte. Zwar gehen hier fast alle frommen Katholiken mit Papst Franziskus konform, der in Evangelii Gaudium, Nr. 104, beteuert: "Die große Würde kommt von der Taufe" und die sei "allen zugänglich". Aber wenn die zu Taufenden bereits sprechen und selbst entscheiden könnten, würden sie die ihnen vom Papst großzügig zugesprochene Würde der Taufe glatt ablehnen. Denn als Menschen, als ein paar Minuten, Stunden, Tage oder Wochen junge Menschen haben sie nach der Lehre der Kirche, an der der Papst nicht rüttelt, überhaupt noch keine Würde! Das muss man sich erst einmal ganz zu Bewusstsein bringen: Der Mensch, der ganz frisch, noch ganz ursprünglich und unschuldig zur Welt kommt, hat der katholischen Dogmatik nach, die diesbezüglich kein Papst antastet, noch überhaupt keine Würde. Er ist dieser Dogmatik zufolge mit der Erbsünde belastete, steht also unter der Herrschaft des Teufels. Deshalb muss ihm ein Exorzismus, eine Teufelsaustreibung verabreicht werden. Es muss wohl ein kleiner Teufel sein, weil der Exorzismus, der auf den Täufling angewendet wird, "kleiner Exorzismus" heißt. Aber auf jeden Fall: Ein Teufel muss aus einem unschuldigen Baby herausgetrieben werden! Pardon, für die Päpste und Dogmatiker der Kirche ist es ja nicht unschuldig, sondern belastet mit der Ursünde Adams und Evas, somit in des Teufels Besitz.

Man sieht wieder einmal, wie "großartig" die katholischen Hierarchen die Sache eingefädelt haben, wie sehr sie den Gläubigen die Kirche als etwas Notwendiges übergestülpt haben. Denn erst jetzt kommt die Gnade in Gestalt eines Priesters oder Bischofs oder auch Papstes und vertreibt mit einem Ritual aus Worten und Gebeten den bösen Geist aus dem Täufling, so dass dieser nun eine Würde hat, die auch Papst Franziskus ihm jetzt nach der ganzen Prozedur zuspricht. Man glaubt gar nicht, wie sehr diese Erbsündenlehre selbst Intellektuellengehirne vernebeln kann. So sagte zum Beispiel Peter Scholl-Latour, als Weltberichterstatter geltend, in theologicis aber offenbar ein unaufgeklärtes Kind, in einer Talkshow, dass ihm die Erbsünde durchaus plausibel erscheine, weil er doch die Erfahrung gemacht habe, dass in jedem Menschen auch Böses stecke. Heilige Naivität! Zur Erklärung dieses Tatbestandes von Gut und Böse im Menschen braucht er das Dogma der Erbsünde?

Man vergegenwärtige sich: Das schuldloseste Lebewesen, das man sich denken kann, ein noch nicht zur Geburt gelangtes Kind im Mutterleib oder kurz nach der Geburt wird von den "Wächtern des Paradieses", dem Bodenpersonal Gottes mit dem Papst an der Spitze, nicht in den Himmel hereingelassen, weil es noch keine Taufe empfangen hat. Und man liest und hört nirgendwo, dass Papst Franziskus an dieser unbarmherzigen Lehre etwas zu ändern gedenkt.
Aber die Besitzer des "wahren katholischen Glaubens" haben sich äußerst bequem in ihrem Glauben eingerichtet. Und sie sehen ihren Glauben ja auch wenigstens in materieller und finanzieller Hinsicht vom Staat erfolgreich abgesichert. So satt und sicher im Sattel sitzend, können sie dann von oben herab überheblich und arrogant, aber natürlich nur aus Nächstenliebe, kategorisch mir gegenüber dekretieren: "Sie werden einmal einsam und verbittert als Modernist und Ketzer sterben müssen".

Nun: Wenn es ein Leben nach dem Tode gibt, dann wird es sicher nicht der Himmel dieser Leute mit dem "wahren katholischen Glauben" sein. Und zwar deshalb, weil sie ihre Denkfaulheit über die Wahrheit gestellt haben. Und mit Hass, Spott und Verfolgung jene drangsalieren, die sie in ihrer falschen Selbstsicherheit verunsichert haben. Ich jedenfalls möchte lieber nach dem Tod in Gemeinschaft mit Modernisten und Ketzern vom Schlage Meister Eckharts, Giordano Brunos, Loisys, Hermann Schells, Teilhard de Chardins und zahlreicher anderer Inquisitionsopfer leben als im Pferch der opportunistischen Sklaven einer geistlichen Diktatur.

Zur Vertiefung, weiteren Bestätigung und Begründung des oben Ausgeführten siehe meine Bücher:

1. Papst Franziskus – Die kritische Biographie, Tectum Verlag (jetzt zum Nomos-Verlag gehörig), Marburg und Baden-Baden 2015.
2. Jesus und die Frauen, 1. Auflage im Eichborn-Verlag, 2. Auflage im Verlag Die Blaue Eule, Essen 2008.
3. Warum auch Hans Küng die Kirche nicht retten kann, Tectum Verlag, Marburg 2012.
4. Der polnische Papst. Bilanz eines Pontifikats, Ahriman-Verlag, Freiburg 2005.
5. Papst-Entzauberung, BOD-Verlag, Norderstedt 2007.
6. Das Gericht der Philosophen. Ernst Bloch – Erich Fromm – Karl Jaspers über Gott – Religion – Christentum – Kirche, Verlag Die Blaue Eule, Essen 1992.
7. Eros und Klerus, 6. Auflage im NIBE-Verlag, Alsdorf 2015.
8. Denkverbot. Fundamentalismus in Christentum und Islam, 2. Auflage im ASKU-Presse-Verlag, Bad Nauheim 2006.
9. Die neue Inquisition, 2. Auflage im NIBE-Verlag 2018.
10. Herren und Knechte der Kirche, 3. Auflage im Ahriman Verlag, Freiburg, 2013.
11. Religion – Möglichkeit oder Grenze der Freiheit?, Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1977.
12. Religiös ohne Gott?, 3. Auflage im NIBE-Verlag, Alsdorf 2018.
13. Luther ohne Mythos. Das Böse im Reformator, Ahriman Verlag, 3. Auflage, Freiburg 2012.

Erscheinungsdatum: 17.03.2018