FAZ
„Mynarek überzeugt durch menschliche Aufrichtigkeit und durch die ungebrochene Kraft der Schilderung ... Dank der Überzeugungskraft des Berichts wird der Leser eindringlicher.... informiert, als es durch politische oder wissenschaftliche Abhandlungen möglich wäre.“

Congress
„Der katholische Theologe Hubertus Mynarek, der anglikanische Bischof John A.T. Robinson, der Psychoanalytiker Erich Fromm und der Philosoph Leszek Kolakowski ... haben bei ihrem mutigen Einsatz ... viele Hiebe einstecken müssen. Immer mehr Menschen aber sind an den Funden interessiert, die diese offenen Denker ausbreiten. Hier bieten sich plötzlich Antworten auf die Sinnfrage, die – anders als die moderne Götzendienerei – echte Befriedigung zu geben und ermutigende Motivationen zu einem wirklich aktiven Leben zu wecken vermögen.“

Hessisch-Niedersächsische Allgemeine
„Mynarek verwebt voller Leichtigkeit genaue Kenntnis von Sachzusammenhängen mit erhellenden Momentaufnahmen, mit pointenhaften Begebenheiten.“

ÖDA
„Mynareks Buch „Die Neue Inquisition“ ist „ein kenntnisreiches Grundlagenwerk für die vielen, die sich mit dem Thema Sekten auseinandersetzen müssen – Eltern, Journalisten, Pädagogen, Beamte und Angestellte des Öffentlichen Dienstes etc. -, denen bislang eine sinnvolle (und maßvolle) Beurteilungsgrundlage mit Sekten fehlte.“

Der „Spiegel“
„Mynarek entwickelt, wie Religion aussehen soll: undogmatisch, nie abgeschlossen, ständig korrekturbedürftig, zu keinem Erfordernis der Humanität und der Freiheit im Widerspruch und stets innerlich bereit, sich aufzugeben. Organisiert soll sie sein als offenes demokratisches System.“

Der „Humanist“
Mynarek schreibt „aus persönlichster Erfahrung und genauester Sachkenntnis ... Zu den seit langem hin und her wogenden Fragen über Sinn und geistigen Standort des Menschseins hat er bedeutsame Antworten gegeben.“

„Freies Christentum“
„Mynarek versteht faszinierend zu schreiben. Er scheut sich nicht, Tabus zu brechen und auch hin und wieder über das Ziel hinauszuschießen. Lernen kann man bei ihm immer.“

„Homo Humanus“
„Die Mischung von kritischer Objektivität einerseits .... und persönlicher Lebensunmittelbarkeit andererseits muss schlechthin als gelungen bezeichnet werden.“

„Unitarische Blätter“
Mynarek „dokumentiert streckenweise geradezu dramatisch Zeit- und Geistesgeschichte ... alles ist an konkrete Menschen und Stationen geknüpft. Der Leser wird unweigerlich hineingerissen in die Brisanz der inneren und äußeren Ereignisse.“

Vorgänge. Zeitschrift für Gesellschaftspolitik
„Dieser Mann bezieht die Kraft seines religiösen Engagements aus seiner existentiellen Erfahrung ... und ist nur schwer zu Kompromissen bereit“.

Prof. Dr. Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI.
(bezüglich einer Besprechung seines Buches „Einführung in das Christentum“ (1968) durch Mynarek)
„Ich möchte ausdrücklich sagen, dass ich gerade auch aus den kritischen Rezensionen viel gelernt habe. Am meisten bereichert und belehrt fühle ich mich durch die Ausführungen von Hubertus Mynarek.“

HUMANISTISCHER PRESSEDIENST zu Mynareks Buch „Papst-Entzauberung“
„Eine überzeugende Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen, ihm seit langem persönlich bekannten Papst. (...) Wer künftig über Benedikt XVI sprechen will, (...) kommt nicht an Mynareks Buch vorbei. Es wird sich als Standardwerk der Aufklärung über den Papst erweisen“.