Markus Mynarek, Jahrgang 1976, ist der Sohn von Hubertus Mynarek. Er ist Literaturwissenschaftler und Philosoph. Nach seinen vier brisanten Werken „Geistiger Neubeginn oder Werteverfall?“; „Das Tier – dein unterschätzter Freund“; „Spiritualität – Religion – Kirche bei Friedrich Schiller“ und „Der Zeitgeist im Spiegel der Satire“ legte er sein fünftes Buch "Die versklavte Nation" vor:

 

die versklavte nation

                                                

Dieses kritische Buch von Markus Mynarek polemisiert gegen willkürliche politische Dogmen, Pseudo-Normen und Mythen im heutigen Deutschland. Der Autor befasst sich in umfassender, gründlicher, die Dinge allseits beleuchtender Weise auch mit neuralgischen Themen wie der Einzigartigkeit des Holocaust, der Kollektiv-Schuldthese und den Fragen der Umerziehung. Zugleich ist er bemüht, mehr Klarheit und präzisere Distinktionen in Begriffe wie Vaterland, Nation, Nationalgefühl und Patriotismus einzubringen. Mynareks Buch gibt Wege und Lichtungen im Dschungel der heißen Pro- und Contra-Debatten zu diesen Themen frei.

NIBE-Verlag; Erschienen: 2/2018

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der zeitgeist

In diesem kritischen Buch nimmt der Literaturwissenschaftler und Philosoph Markus Mynarek (Jahrgang 1976) den Zeitgeist ironisch und satirisch, spöttisch und humorvoll auf die Schippe. Neues, erhellendes und klärendes Licht fällt bei den in Reimform vorgebrachten scharfzüngigen Formulierungen des Autors auf falsche Einschätzungen und Einstellungen auf dem Gebiet des Feminismus, der Politik, des Tierschutzes und der gesellschaftlichen Konventionen.

Verlag BoD

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spiritualitaet

Der Autor veranschaulicht Schillers tiefe Spiritualität und Religiosität, wie sie sich in vielen Facetten und Nuancen seiner Persönlichkeit und seines Gesamtwerks manifestiert. Spiritualität als Primat des Geistes, der als konstitutives Element auch noch in allen Formen der Sinnlichkeit steckt. Religiosität als innerste Tendenz im Menschen zur Transzendenz, zum Transzendieren jeder real existierenden oder kirchlich organisierten Religion hin auf ein je Höheres, Größeres, Umfassenderes echter Religiosität, mittels derer sich das Individuum mit dem Sein, dem Universum oder welchen Entitäten und Energieformen auch immer verbunden fühlt, egal ob diese nun pantheistisch, theistisch, polytheistisch oder sonst wie aufgefasst werden. Der in dieser seiner rationalen und zugleich emotionalen Tiefenspiritualität von Mynarek wieder ans Licht gebrachte Schiller vermag auch die Spiritualität des Gegenwartsmenschen zu erhellen, neu zu motivieren und zu beflügeln.

Verlag Die blaue Eule

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das tier

Die Aufmerksamkeit, die sein erstes Buch („Geistiger Neubeginn oder Werteverfall? Gesellschaft, Politik und Religion auf dem Prüfstand der Ethik“, erschienen bei Books on Demand 2003) fand, inspirierte und animierte den Literaturwissenschaftler und Philosophen Markus Mynarek (Jahrgang 1976) dazu, den Finger auf einen weiteren wunden Punkt unserer Gesellschaft zu legen: unseren fatalen Umgang mit den Tieren, die inzwischen zu einem enorm wichtigen Prüfstein unserer Menschlichkeit geworden sind. In teils dramatischen, teils tragischen, teils tragikomischen Episoden wird das Tier-Mensch-Verhältnis ventiliert und variiert. Das Buch demonstriert nachdrücklich, wie sich am Schicksal der Tiere auch das Schicksal der Menschheit entscheidet, ob sie den Weg zu höherer Geistigkeit oder zu bestialischer Rohheit beschreiten wird.

NIBE-Verlag

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geistiger neubeginn

Markus Mynarek stellt hier sein erstes Buch vor, ein Buch, reich an erstaunlichen Entdeckungen und Erfahrungen, an überraschenden Einblicken, Durchblicken, Ausblicken, ein Buch, das auch Tabuthemen wie "Staat und Politik", "Machtund Massenmensch", "Kirche und Religion", "Tiertötung und Jagd", die Problematikvon "Nationalgefühl und wahrer Selbstverwirklichung" mutig und erfrischendoriginell anpackt und dadurch höchst befähigt erscheint, unserer von Werte-und Kulturverfall bedrohten Gesellschaft neue Impulse und einen neuen Geisteinzuhauchen. Im Anhang des Buches weist der Autor zwei Klassiker der Literaturgeschichte- Schiller und Dostojewski - als unbestechliche Kritiker der Macht undjeder Art von Korruption und Inquisition in Staat, Gesellschaft und Kircheaus. Brisante und teilweise unbekannte, deshalb um so frappierendere Aussagenvon Denkern und Dichtern der Vergangenheit und der Gegenwart zu den Themendes Buches runden das Ganze ab.

Verlag BoD

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