Der deutsch-jüdische Dichter Heinrich Heine ist vielen bekannt und auch von vielen Atheisten benutzt worden, um sich mit seinem Namen zu schmücken und ihren Atheismus anschaulicher, glänzender und überzeugender erscheinen zu lassen. Nun, Heine ist längst tot und kann sich dagegen nicht mehr wehren.

Aber das Interesse an diesem Dichter ist immer noch groß. Selbst eine sich als neue Variante des Atheismus ausgebende Gruppe, die sich zu Unrecht Giordano-Bruno-Stiftung nennt, bedient sich heute wieder ganz aktuell in ihrer Programmschrift, dem „Manifest des Evolutionären Humanismus“ 1 des Dichters und seiner Weltanschauung, indem sie diese fälschlich als eine atheistische darstellt.

Dieses Manifest ist geradezu eine neue Bibel, die den Atheismus als eine Heilsbotschaft propagiert, als eine die Menschen froh und glücklich machende Diesseitsreligion, die das Jenseits und Fortleben nach dem Tode für immer aus Kopf und Herz der Menschen vertreiben soll. Die neue Variante des Atheismus sei keineswegs eine „magenbittere, sondern eine enthusiastische, durchweg frohe Botschaft“, eine Botschaft, die „die Alternativbemühungen der religiösen Konkurrenz weit in den Schatten“ stelle. Das Manifest verspricht eine „neue Leichtigkeit des Seins, eine Existenzweise, in der nicht die vermeintlich übersinnlich garantierte Jenseitswahrheit, sondern die sinnlich erfahrbare Diesseitsqualität im Vordergrund steht“. 2

Und in diesem Zusammenhang bringt jetzt die neue atheistische Bibel den Dichter Heinrich Heine ins Spiel, indem sie behauptet, dass die „Quintessenz dieser Weltsicht wohl niemand besser in Worte gefasst hat als Heinrich Heine, der vor etwa 150 Jahren dem christlichen ‚Eiapopeia vom Himmel‘ ein ‚neues besseres Lied‘ gegenüberstellte.“ 3

Als Beleg zitiert dieses Manifest zwei Strophen aus diesem Lied:

„Es wächst hienieden Brot genug
Für alle Menschenkinder,
Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust,
Und Zuckererbsen nicht minder.
Ja, Zuckererbsen für jedermann,
Sobald die Schoten platzen!
Den Himmel überlassen wir
Den Engeln und den Spatzen.“ 4


Das Manifest sagt über diese zwei Strophen von Heines Gedicht, dass „sich die ,frohe Botschaft‘ des evolutionären Humanismus kaum schöner ausdrücken“ lasse. Deshalb sollten die Aufgeklärten der gbs „also selbstbewusst die längst fällige, positive Alternative zur religiösen Lebensverneinung formulieren: ,Heidenspaß‘ statt ,Höllenangst‘, ,Zuckererbsen für jedermann‘ statt ,Zuckerbrot und Peitsche‘“! 5

So berauscht ist das Manifest von seiner „neuen“ Utopie eines epikureischen Paradieses auf Erden, dass es sogar behauptet, es könne niemand dazu nein sagen. „Kein Tier würde es tun. Und die Mitglieder der stolzen Spezies Homo sapiens sollten es eigentlich auch nicht.“ Deshalb seine zuversichtliche Hoffnung, „dass die fröhliche Melodie dieses neuen ,besseren Liedes‘ die alte Jenseitsleier übertönt, uns nachhaltig von der ,Erlösung‘ erlöst und die diesseitigen Verhältnisse epikureisch zum Tanzen bringt“. 6

Das Paradies auf Erden – wie viele haben es schon versprochen? Doch keiner hat es gebracht! Im 20. Jahrhundert kein Hitler mit seinem „Tausendjährigen Reich“, kein Stalin, kein Mao Tse Tung, kein Fidel Castro und Che Guevara, kein Ho Tschi Minh und kein Pol Pot mit ihren Hekatomben von Opfern, die für das „hehre Ziel“ der Realisierung der alle beglückenden Gleichheits- und Freiheits-Utopie ihr Leben lassen mussten. Und auch der liberalistische amerikanische Traum der „freedom from want“ ist nur für die Reichsten Wirklichkeit geworden, die an-deren sind von ihm weiter denn je entfernt.

Insofern ist es geradezu unbarmherzig und rücksichtslos, den Massen der Armen, Ausgeraubten, zu kurz Gekommenen auch noch die Hoffnung auf Erlösung und Befreiung von ihrer Misere in einer jenseitigen Dimension zu nehmen. Rabiat ausgedrückt: Wenn du nichts Besseres zu bieten hast, halte den Mund! Sollten die „aufgeklärten“ Atheisten jetzt unisono kreischen: „Haha, die Illusion des Jenseits wird den Leuten schon wieder angeboten!“, dann ist ihnen die gesamte Erfahrung der Weltgeschichte entgegenzuhalten, die uns anschaulich demonstriert, dass die Idee dieses Jenseits zumindest nicht illusionärer als die eines irdischen Paradieses für alle ist.

Aber wer als Vordenker einer halbierten Aufklärung fungiert, die Geist, Kern und Zentrum aller bisherigen Humanität, leugnet, vielmehr „die Grundzüge eines naturalistischen Weltbildes … zu entwickeln und nachhaltig in die gesellschaftliche Debatte einzubringen“ 7 bestrebt ist, der kann logischerweise kein Fortleben in einer neuen anderen Dimension, etwa wie unser größter deutscher Philosoph Immanuel Kant, postulieren und nimmt damit den Menschen noch eine Hoffnung mehr weg, ohne ihnen, wenn er wahrhaftig ist, dafür eine Garantie dauerhaften irdischen Glücks verheißen oder gar geben zu können.

Heinrich Heine (1797 – 1856) hat diese Zusammenhänge nach zahlreichen eigenen Irrtümern und Fehleinschätzungen, zu denen er sich voll bekannte, richtig gesehen, was das Manifest verschweigt, ja unterschlägt, weil es sich sonst nicht auf ihn berufen könnte, den utopisch-paradiesischen Schlussakkord seines Neuen Evangeliums nicht mit dem berühmten Heine schmücken könnte.
Der dagegen erklärt „zum größten Ärgernis“ seiner „aufgeklärten Freunde“, er sei „zurückgekehrt zu Gott“ und dem Glauben an die „Unsterblichkeit der Seele, unsere Fortdauer nach dem Tode“. Er spricht von der „Intoleranz“ seiner Gegner: „Der gesamte hohe Klerus des Atheismus hat sein Anathema über mich ausgesprochen, und es gibt fanatische Pfaffen des Unglaubens, die mich gerne auf die Folter spannten, damit ich meine Ketzereien bekenne“. Aber er, Heine, wolle „auch ohne Tortur alles bekennen. Ja, ich bin zurückgekehrt zu Gott, wie der verlorene Sohn, nachdem ich lange Zeit bei den Hegelianern die Schweine gehütet“. 8

Aber die Hegelianer verehrten den „Gott der Pantheisten“, und er, Heine, habe mit der Zeit entdeckt, dass der „im Grunde gar kein Gott ist, so wie überhaupt die Pantheisten eigentlich nur verschämte Atheisten sind, die sich weniger vor der Sache als vor dem Schatten, den sie an die Wand wirft, vor dem Namen fürchten.“ 9

Heine jedenfalls konnte dieser Gott der Pantheisten-Atheisten auf die Dauer nicht genügen: „Dies arme träumerische Wesen ist mit der Welt verwebt und verwachsen, gleichsam in ihr eingekerkert, und gähnt dich an, willenlos und ohnmächtig“. Aber „um einen Willen zu haben, muss man eine Person sein“ und „wenn man nun einen Gott begehrt, der zu helfen vermag“, so müsse man auch „seine Persönlichkeit, seine Außerweltlichkeit und seine heiligen Attribute, die Allgüte, die Allweisheit, die Allgerechtigkeit usw. annehmen.“ 10

Ähnlich wie später Max Horkheimer (mit Th. Adorno Verfasser der „Dialektik der Aufklärung“) gegen Ende seines Lebens bekannte, „die Sehnsucht nach dem ganz Anderen“ habe ihn vom Atheismus weggetrieben, gesteht auch Heine die Sehnsucht nach Transzendenz: „Das himmlische Heimweh überfiel mich und trieb mich fort durch Wälder und Schluchten, über die schwindeligsten Bergpfade der Dialektik“ bis hin zu der Einsicht, dass es falsch sei anzunehmen, es gebe eine unüberbrückbare Kluft „zwischen der Religion und Philosophie, zwischen dem … Dogma des Glaubens und der letzten Konsequenz des Denkens.“ 11

Auch in der Idee der Fortdauer der Individualität des Menschen nach seinem irdischen Tod sieht Heine keinen Widerspruch zur radikalen Konsequenz dieses Denkens. Die „Einheit und Unteilbarkeit unserer Existenz“ sowie die „lndividualitätsrechte des Menschen“ seien „unveräußerbar“ und „unverändert“ und blieben auch in einer anderen Dimension als der jetzigen. Wie sträubt sich doch „unsere Seele gegen den Gedanken des Aufhörens unserer Persönlichkeit, der ewigen Vernichtung! Der horror vacui, den man der Natur zuschreibt, ist vielmehr dem menschlichen Gemüte angeboren“. Aber Heine ist sich sicher: „Es gibt eine Fortdauer nach dem Tode … wir werden uns wiedersehen in einer besseren Welt“. 12

Wie man sieht, eine ganz andere, ja die total entgegengesetzte Vision gegenüber der Beteuerung des Manifests, das beste Leben, zumindest das eindeutig bessere, gebe es nur in einer einmaligen kurzen Existenz auf dieser Erde. Niemand verbietet dem Manifest, das zu behaupten. Nur sollte es nun wirklich nicht ausgerechnet Heinrich Heine als Propheten und Kronzeugen dieses Diesseitstraumes anführen, wo der doch später, weiser, erfahrener geworden, seiner Übertreibung der Herrlichkeit des Diesseits radikal Adieu sagte.

Ebenso deutlich hat Heine zum Ausdruck gebracht, dass er mit seiner Jenseitssicht kein „Opfer der Pfaffen“ geworden sei. Atheisten, Materialisten, Naturalisten haben ja schnell das Argument bei der Hand, ein Ungläubiger, der plötzlich zum „alten Aberglauben zurückkehre, habe halt kurz vor dem Tod und aus Angst vor ihm völlig unvernünftig kapituliert“. Aber Heine ist 51 und hat noch acht Jahre Lebenszeit vor sich, als er im Mai 1848 „Abschied nahm von den holden Idolen, die ich angebetet in den Zeiten meines Glücks“. Er habe „mit keiner Symbolik gespielt“ und seiner Vernunft nicht entsagt. Und er müsse „ausdrücklich widersprechen … dem Gerüchte, als hätten mich meine Rückschritte bis zur Schwelle irgendeiner Kirche oder gar in ihren Schoß geführt. Nein, meine religiösen Überzeugungen und Ansichten sind frei geblieben von jeder Kirchlichkeit; kein Glockenklang hat mich verlockt, keine Altarkerze hat mich geblendet“. 13

Eine klare, keine Zweifel aufkommen lassende Aussage Heinrich Heines also! Im Gegensatz dazu widerlegt sich der vermeintlich Neue Atheismus des Manifests der gbs selbst, begeht er in seinem System einen katastrophalen Widerspruch. Ist doch der Chefideologe der Giordano- Bruno-Stiftung Michael Schmidt Salomon (MSS), und der hat auch dieses Manifest von A bis Z geschrieben. Aber er hat auch in vermeintlicher Erweiterung und nachdrücklicherer Begründung dieses Manifests das voluminöse Buch „Hoffnung Mensch“ verfasst. Diese beiden Schriften stehen aber in Wirklichkeit in einem krassen Gegensatz zueinander. Hatte er in seinem „Manifest“, wie wir sahen, den unerhört „positiven Gehalt der Weltanschauung, die er vertritt und mit Leben füllt“, seine „durchweg frohe Botschaft“ gerühmt, die die „religiöse Konkurrenz“ weit in den Schatten stelle und „die längst fällige, positive Alternative zur religiösen Lebensverneinung“ 14 sei, so zeichnet er im anderen Buch das Diesseits von A bis Z in düstersten Farben: „Es ist so leicht, Zyniker zu sein. Unendlich viele Gründe sprechen dafür, die Menschheit zu verachten ... Wäre es nicht ein Segen für die Erde, wenn sie sich endlich von dem Krebsgeschwür ›Menschheit‹ befreien könnte? Sollten wir dem Untier Mensch auch nur eine müde Träne nachweinen? … Wie auch könnten wir angesichts der unzähligen Belege, die unsere Unzulänglichkeit, unsere Wahnanfälligkeit, unsere Grausamkeit dokumentieren, den Glauben an die Menschheit aufrechterhalten? … Wir müssen in dem Bewusstsein leben, dass nichts von dem, was wir lieben, Bestand haben wird. Wir wissen, dass am Ende unserer Tage ein Kampf auf uns wartet, der nicht zu gewinnen ist – ein Schicksal, dem auch unsere Kinder und Kindeskinder nicht entrinnen werden. Und schon bald nach unserem Tod wird sich niemand mehr daran erinnern können, wer wir waren, worauf wir hofften ... Kaum sind wir fort, wird es so sein, als ob es uns nie gegeben hätte … die fundamentale Tragik der menschlichen Existenz lässt sich nicht leugnen … Wir sind nicht nur … mit allen erdenklichen Arten des physischen und psychischen Leids konfrontiert, wir wissen zudem, dass wir diesen Übeln letztlich nicht entgehen können – wie sehr wir uns auch anstrengen mögen … Mit dem Ende der Menschheit wird auch ihr kulturelles Gedächtnis versiegen … Nichts von dem, was wir sind oder erschaffen, überdauert die Zeit. Und so steht am Ende der menschlichen Geschichte nicht der dauergrinsende Mr. Fortschritt, sondern das heillose, trostlose, sinnlose Nichts“. 15

Woher kommt die gewaltige, unüberbrückbar scheinende Kluft zwischen der Zeichnung eines paradiesisch-epikureischen Diesseits im „Manifest des evolutionären Humanismus“ und der im Buch „Hoffnung Mensch“ lang und breit ausgewalzten These der totalen und grundsätzlichen Absurdität des Daseins? Man könnte es sich leicht machen und darauf hinweisen, dass man von einem Affen, als den sich MSS allen Ernstes und definitiv-exklusiv bezeichnet 16, keine logische Abfolge von Gedanken erwarten darf, auch nicht die Erstrebung höherer, spezifisch humaner Ideale.

Aber hier hat diese Kluft doch noch einen weiteren Grund. Das „Manifest“, von dem MSS sagt, es sei sein „wohl erfolgreichstes … Buch der letzten Jahre, dessen 2. Auflage vom Verlag immer wieder nachgedruckt wird“ 17, ist eine Propagandaschrift, ist pure, simple Agitation für das Fußvolk der gbs, für die Fans von MSS, an die man keine höheren intellektuellen Ansprüche stellen kann, die einfach glauben, was der „weise neue Salomon“ ihnen sagt. Wenn der ihnen eine herrliche Zukunft im Diesseits prophezeit, nehmen sie es ihm ohne weiteres ab.

Mit dem Buch „Hoffnung Mensch“ aber, das man eigentlich mit einem Fragezeichen versehen sollte, weil MSS der von ihm so beredt geschilderten Absurdität des Daseins nur wenig entgegenzusetzen hat, will er eine andere Zielgruppe erreichen: Die Gebildeten, die Intellektuellen unserer Tage. Da muss er anspruchsvoller sein und der Fülle an Literatur zu diesem Thema entsprechend formulieren und argumentieren. Da wendet er sich auch nicht speziell an die Mitglieder der gbs, und so kommt dann auch etwas heraus, wovon er vielleicht selbst überrascht ist, nämlich das genaue Gegenteil vom illusionär-phantastischen Diesseitsparadies, das er seinen Fans im „Manifest“ vor die Nase gestellt hat.

Übrigens hat Epikur, sein ldeengeber in diesem Punkt, im Laufe seines Lebens seine Glücksansprüche auch heruntergeschraubt. Glück sah er schließlich nur noch in einem möglichst schmerzlosen Dasein. MSS, der Paulus einer atheistisch-naturalistischen Gesellschaft, will ja wie einst jener beim Start des Christentums vor 2000 Jahren allen alles sein! Da nimmt man im Schwung des missionarischen Rausches auch so manchen Widerspruch in Kauf. Die Anhänger und Gefolgsleute merken es ohnehin nicht, und die Gebildeten lesen „Hoffnung Mensch“ und greifen wohl kaum nach dem Manifest. 18


1 M. Schmidt-Salomon (MSS), Manifest des Evolutionären Humanismus, Aschaffenburg, Auflage 2006.
2 Ebd. 152 f.
3 Ebd.
4 Ebd.
5 Ebd. 153.
6 Ebd.
7 Ebd. 195.
8 H. Heine, Sämtliche Gedichte in zeitlicher Folge, hrsg. von K. Briegleb, 4. Auflage 1996, Frankfurt 692. Heine schrieb das eben Zitierte und das noch Folgende als „Nachwort zum Romanzero“ im Jahre 1851, 689 – 697.
9 Ebd. 692 f. Hier irrt allerdings auch Heine, weil es im Grunde zwei sehr unterschiedliche Formen von Pantheismus gibt: Einen religiösen und einen areligiösen, atheistischen. Genaueres dazu bei H. Mynarek, Die Neuen Atheisten. Ihre Thesen auf dem Prüfstand, Essen 2010 (Verlag Die Blaue Eule).
10 Heine, a. a. O. 692.
11 Ebd. 692, 693 f.
12 Ebd. 695, 697.
13 Ebd. 694.
14 Manifest 152 f.
15 MSS, Hoffnung Mensch, München 2015 (TB), 7 – 17.
16 An vielen Stellen, z. B. MSS, Jenseits von Gut und Böse, München 2012,310, 314: „Ich bin bloß ein mäßig begabter Trockennasenaffe mit Haarausfall, Schweißfüßen und Tendenz zum Doppelkinn. Ich hatte in meinem Leben vielleicht das Glück, ein paar kluge Leute zu treffen und auch die Zeit, ein paar kluge Bücher zu lesen. Mehr habe ich jedoch kaum zu bieten! Meine eigenen Bücher sind voll von Fehlern, nur ist mein eigener Denkhorizont leider so arg begrenzt …“. MSS dankt auch noch denen, die in seinem Buch Fehler entdecken, die, so MSS wörtlich, „ich in meiner Borniertheit übersehen habe“. Ebenfalls im Buch „Hoffnung Mensch“: „Der Mensch ist der Affe, der am besten nachäffen kann“ (S. 62).
17 Aufklärung im 21. Jahrhundert (Propagandabroschüre der gbs) 25.
18 Siehe zur Entstehung und Geschichte der gbs und zu ihrem Chefideologen MSS ausführlich: H. Mynarek, Vom wahren Geist der Humanität. Der evolutionäre Naturalismus der gbs ist kein Humanismus, NIBE-Media, Alsdorf 2017

Erscheinungsdatum: 01.10.2019